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Margeriten sind in ihrer Pflege genügsam. Sie mögen allerdings einen kräftigen Rückschnitt nach der ersten Blüte und danken es mit einem üppigen zweiten Sommerflor.

Margeriten gehören längst schon zu den Klassikern im Garten. Wie im Freiland, so erfreuen sie sich auch als Stämmchen im Kübel oder im Balkonkasten großer Beliebtheit. Dieses Staudengewächs gibt es in lila, roten, rosa oder gelben Farbtönen. Doch am bekanntesten ist mit Abstand die weiße Margerite mit ihrem gelben Auge inmitten der Blüte.
Auch wegen ihrer unkomplizierten Pflege hat die Margerite einen vornehmlichen Rang unter den blühenden Staudengewächsen eingenommen.
Es genügt, wenn sie regelmäßig gegossen und gelegentlich gedüngt wird. Ab und zu sollte sie allerdings auch zurückgeschnitten werden. Diesen kleinen Aufwand belohnt sie mit eimem strahlenden Flor.
Optischer Genuss mit wenig Aufwand
Wenn Sie ihre Margeriten zurückschneiden, fördern Sie den Blühwillen ihres Korbblüters und kräftigen ihren Wuchs.
Der Sommerschnitt
Der erste Rückschnitt kann im Juli erfolgen, dann endet auch die erste Blüte. Schneiden Sie die Margeriten kräftig zurück. Bis auf ein Drittel der Pflanzenhöhe. Dann bildet die Margerite schon bald wieder neue Blüten und es steht einem zweiten Blütenflor, für den selben Sommer nichts im Wege.
Der Herbstschnitt
Im Herbst, gegen Ende September oder Anfang Oktober, schneiden Sie ihre Blühstaude vor der Winterruhe noch ein zweites Mal kräftig herunter.
So kann die Pflanze neue Kräfte sammeln, um im nächsten Frühjahr wieder prächtig austreiben zu können.
Aber immer noch die Varianten?
Ich denke, das ist eine gute Idee.
Meiner Meinung nach liegen Sie falsch. Ich bin sicher. Ich schlage vor, darüber zu diskutieren. Schicke mir eine PN per PN, wir reden.
Wie ich dem Spezialisten helfen kann.
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